Durch die Zunahme der Komplexität in den Strategieprozessen sowie der vermehrt auftretenden widersprüchlichen Anforderungen im technischen als auch im sozialen Bereich, ist es in vielen Fällen sinnvoll, die Projektleitung in der Prozessbegleitung zeitlich und inhaltlich zu entlasten. Sie sollte sich voll auf ihre fachlichen Aufgaben, ihre Planungsfunktion, die Führung der Mitarbeiter und die politische Verankerung ihres Projektes im Umfeld konzentrieren können. Zudem sollte der Leitung die Möglichkeit offen gehalten werden, sich mit den Mitarbeitern und dem Umfeld als Betroffene auseinandersetzen, ohne gleichzeitig den Prozess der Auseinandersetzung gestalten zu müssen. Bei hoher Komplexität, z.B. bzgl. Vernetzung, Mitarbeiterzahlen und Konfliktpotential, hat sich die EBUS-Beratung, -Moderation und -Qualifizierung hinsichtlich der sozialen und kulturellen Prozessaufgaben vielfach bewährt. EBUS unterstützt die Leitung situativ in der Gestaltung des Prozesses, des Teams, der Kommunikation und der Moderation und berät individuell zu den jeweilig prozessrelevanten Themen. Die Qualität und Wirtschaftlichkeit vieler Projekte konnte so erhöht und die Zufriedenheit der Führung und Mitarbeiter als wichtigste Ressource im Unternehmen gesteigert werden.