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Open Space (OS) oder Open Space Technology (OST)

ist eine bewährte Methode und seit 1995 fester Bestandteil im Repertoire unserer Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen und zur systemischen Entwicklung von Unternehmen, Organisationen, Kommunen und Netzwerken. EBUS bindet mit dieser Methode Gruppen von 10 bis 2000 Teilnehmern gleichzeitig in die Erarbeitung gemeinsamer Zukunftsthemen, Ziele und Problemlösungen ein. Von der Führung, den Initiatoren wird ein Leitthema gesetzt, zu dem jedoch inhaltliche und formale Offenheit besteht: Die Teilnehmer geben eigene Themen ins Plenum und gestalten dazu je eine Arbeitsgruppe. In dieser werden Themen und mögliche Projekte erarbeitet. Die Ergebnisse werden dokumentiert und allen zugängig gemacht. Wichtig ist die Infrastruktur, welche die Umsetzung der entstandenen Projektideen organisiert. Denn durch die Nutzung der Selbstorganisationskräfte produzieren die Teilnehmer im Open Space oftmals in kurzer Zeit eine große Vielfalt konkreter Projekte und Maßnahmen.

Das Ziel von Open Space ist, in kurzer Zeit mit einer großen Zahl von Menschen, die das gesamte System z.B. der Organisation mit seinen Stakeholdern und Bezugsgruppen abbilden, zu einem umfassenden Thema eine Aufbruchstimmung zu erzeugen und durch erste Schritte auf den Weg zu bringen . Ziel ist es, so wesentliche Teilthemen topaktuell, innovativ und lösungsorientiert zu besprechen und zu entwickeln, damit daraus konkrete Projekte zur Zukunftsgestaltung entstehen und realisiert werden.

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