• Zukunftsorientierung: Zeitliche und organisationale Kontexte werden betrachtet und relevante Umfeldentwicklungen einbezogen.
• Zielorientierung: Das Prozessdesign ist auf die Veränderungs- und den Unternehmensziele abgestimmt. Das Controlling wird anhand von Meilensteinplänen durch die Prozesssteuerung der Führungskräfte/Prozesseigner sichergestellt.
• Ganzheitlichkeit: Bei der Planung von Einzelschritten werden Zusammenhänge in der Organisation berücksichtigt und Kompetenzen und Synergien genutzt. Die Ziele und der Weg sind aufeinander abgestimmt und sinnhaft auf die Ganzheit der Organisation bezogen.
• Beteiligungsorientierung: MitarbeiterInnen werden, bezogen auf das Ziel, repräsentativ in den Prozess eingebunden. Der Prozess wird durch einen lebendigen Kommunikationsfluss, Sounding Boards (Resonanzgruppen) und vielfältige Arbeitsgruppen in die Organisationskultur integriert.
• Ressourcenorientierung: Der Prozess nutzt die Vielfalt des Wissens und der Kompetenzen in der Organisation. Rückkopplungsschleifen dienen als Auslöser für das Lernen der Organisation. Das erworbene Prozss-Know-how führt zur zunehmenden Selbststeuerung, dem Lernen zweiter Ordnung.
• Prozessorientierung: Mit Hilfe von Rückkopplungsschleifen wird im Rahmen des Controllings mit einer rollenden Planung gearbeitet.
• Methodenvielfalt und -sicherheit: Die Methoden werden kreativ und gezielt eingesetzt, um optimales Lernen auszulösen.

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